Irisdiagnose

 An der Struktur und Farbe der Iris lassen sich Funktionsstörungen und
strukturelle Veränderungen in den verschiedenen Geweben des Körpers sowie angeborene Schwächen erkennen.

Die Irisdiagnose baut auf langjährigen Erfahrungen auf. Die ersten Aufzeichnungen stammen aus den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts.

Die Irisdiagnose ist eine Hinweisdiagnose. Sie erhebt keinen Anspruch auf absolute Sicherheit.

Typische Erbanlagen und geschwächte Organe und Organsysteme können erkannt werden. Frühere Krankheiten und akute Funtionsstörungen hinterlassen in der Iris ihre Spuren.

Dadurch ist es möglich, frühzeitig an Schwachstellen zu unterstützen und auf Funktionsstörungen bereits im Frühstadium einer Krankheit ausgleichend einzuwirken!

Die Augendiagnose ermöglicht also eine gezielte Vorbeugung auch in jungen Jahren.